Bei Einhaltung einer guten Hygiene kann die Übertragung minimiert bis ausgeschlossen werden. Das ist in einem Slum wie La Saline nur sehr beschränkt möglich, immerhin aber können die Risiken im Rahmen von Essen und Trinken minimiert werden. Und genau hier liegt unser Ansatz in La Saline. Die eigentliche medizinische Hilfe überlassen wir den notfallmässig eingerichteten spezialisierten Krankenstationen.

Bitte entnehmen Sie die Details der 'Hilfe für La Saline' unserem Blogspot http://lasaline.blogspot.com/
Einen Eindruck vom Leben in La Saline erhalten Sie in unserem You Tube Film
http://www.youtube.com/watch?v=7XDZcu2KFLw
In diesem Zusammenhang darf ich Ihnen auch unsere Kinderhilfe ans Herz legen, mit der wir Patenschaften vermitteln http://kindervonlasaline.blogspot.com/
Ziel dieser Patenschaften ist es, der ganzen Familie Essen und Trinken in der zentralen Suppenküche zu ermöglichen.
Welche Risiken bestehen in der Dominikanischen Republik gegenüber der Cholera?
Die Dom. Rep. hat traditionell enge Kontakte zum benachbarten Haiti und wir sind auf der Insel Hispaniola eigentlich eine Schicksalsgemeinschaft, weshalb die Cholera vor der künstlichen Staatengrenze nicht haltmacht und auch hier in der Dom.Rep. bereits Fuss gefasst hat. Aus dieser Sicht habe ich eine eigene Webseite mit allen unseren und meinen Aktivitäten aufgesetzt, mit der ich immer wieder die gemeinsamen Problemstellungen und Veränderungen aufzeigen möchte http://haiticherie2010.blogspot.com/
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