Bereits am 17. Juni 2011 hat Hispaniola.eu gemeldet, dass die Zahl der Choleratoten auf 46 gestiegen ist.
http://www.hispaniola.eu/news/1626-46-choleratote-kampf-gegen-malaria-dengue-und-leptospirose-beginnt.html
Es gibt also nicht nur in Haiti ein Choleraproblem, sondern auch in der Dom.Rep. Ist ja auch kein Wunder, leben beide Länder doch in einer Schicksalsgemeinschaft.
Wie können wir der Cholera begegnen?
Nur durch strikte Einhaltung von Vorsorge-Massnahmen, Sauberkeit und regelmässiges Händewaschen. Viele denken, das sei doch eine Selbstverständlichkeit. Hier in Las Terrenas werden die meisten Haushalte mit Trinkwasser von Coson versorgt. In den Arme-Leute-Vierteln muss das erhaltene Wasser in Eimern und Wasserbehältern bevorratet werden, weil es keine unterirdischen Wassertanks oder zu wenig grosse Wasserbehälter auf den Dächern gibt.
Gemüse und Früchte müssen geschält, gekocht oder gebraten werden
Meine Erlebnisse und Erfahrungen auf der Insel Hispaniola, insbesondere meine Haiti-Hilfe und das Leben in Las Terrenas und Sosua, wo Dominikaner, Haitianer im Spannungsfeld der Brudernationen und Menschen aller Nationalitäten eigentlich friedlich zusammenleben. Die Menschen hier haben eine herzliche ansteckende Fröhlichkeit mit Musik, Tanz und Alegria. In diesem Blog beschreibe und kommentiere ich meine Erlebnisse und Erfahrungen an den schönsten Stränden der Dom.Rep. unter Palmen am Meer.
Haiti Cherie

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Mittwoch, 22. Juni 2011
Choleratote in der Dom.Rep.
Labels:
Cholera,
Dominikanische,
Vorsorge
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