Was hatten die Deutschen in Haiti verloren?
Wenn man den Artikel durchliest, stösst man auf etwa 200 deutsche Auswanderer, die Anfangs des 20.Jahrh. nach Haiti ausgewandert sind, auf zwielichtige amerikanisch inszenierte 'Haitianische Kriegserklärungen' gegen Deutschland im 1. und 2.Weltkrieg und auf die Einwanderung von jüdischen Einwanderern zurzeit der Judenverfolgung in Deutschland.
In diesem Artikel von Hispaniola EU geht es auch garnicht um Deutsche oder deutsche Interessen, sondern um inszenierten Rassenwahn gegen haitianische Menschen. http://www.hispaniola.eu/haiti/reportagen/2111-was-hatten-die-deutschen-in-haiti-verloren-.html
Hier liest man über Diaktator Trujillo:
Der selbsternannte Präsident und Diktator Rafael Leonidas Trujillo,
dessen Vater in der Spanischen Armee diente und dessen Mutter
Altagracia Julia Molina Nachkomme eines haitianischen Offiziers war,
verleugnete seine Herkunft mütterlicherseits und ging soweit, das er
Seine dunkle Haut mit weißem Puder und Schminke aufhellte, um seine
haitianische (schwarze) Herkunft zu vertuschen.
Sein Rassenwahn war unglaublich und führte zum Massaker am Rio
Dajabon. Von der US - Besatzung und der Morde in den vielen Jahren
zuvor, in Haiti, lies sich Trujillo inspirieren und sein Rassenwahn tat
das übrige hinzu, um der unendlichen Angst das Haiti wieder die gesamte
Insel einnehmen könnte, mit einer Hinrichtungsaktion, einem wahren
Holocaust der Karibik seine traurige Krone aufzusetzen.Nach dem bereits die Amerikaner mit rassistischem und politischem Hintergrund Tausende Haitianer ermorden liesen und damit auch das Volk sichtbar schwächen wollten, zog nun der Blutdiktator Trujillo aus, um das Gleichgewicht auf der Insel noch mehr zu Gunsten der Dominikanischen Republik zu verschieben.
Am 2. Oktober 1937, also rund drei Jahre nach Abzug der Besatzungsmacht USA in Haiti, lies Trujillo, von langer Hand geplant und organisiert, um die 30 Tausend Haitianer, Frauen, Kinder und Männer entlang der Grenze regelrecht abschlachten.
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