Es ist das Leben, das den Menschen in den Ferienzentren der Dominikanischen Republik oft Verhaltensweisen aufzwingt, die sie eigentlich garnicht wollen. Niemand muss dieses 'Spiel' der Domi- und Haiti-Frauen mit den Blancos ja gut finden, aber es ist ein Verständnis vonnöten, das erst den Milieukenner vom Gringo unterscheidet. Haben wir, die wir hierher kamen und kommen, um uns einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen, zudem Fernsehen und Zeitschriften, nicht alle dazu beigetragen, Begehrlichkeiten zu wecken. Wo vor 20-30 Jahren, als diese Frauen geboren wurden, noch Fischerhütten und Naturwege vor sich hinträumten, wälzen sich heute an Semana Santa die Autokolonnen aus Santo Domingo über den heissen Asphalt, vorbei an schmucken modernen Kleiderläden, Dutzenden von Restaurants, Boutiquen, Souvenierläden und Diskotheken.
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Meine Erlebnisse und Erfahrungen auf der Insel Hispaniola, insbesondere meine Haiti-Hilfe und das Leben in Las Terrenas und Sosua, wo Dominikaner, Haitianer im Spannungsfeld der Brudernationen und Menschen aller Nationalitäten eigentlich friedlich zusammenleben. Die Menschen hier haben eine herzliche ansteckende Fröhlichkeit mit Musik, Tanz und Alegria. In diesem Blog beschreibe und kommentiere ich meine Erlebnisse und Erfahrungen an den schönsten Stränden der Dom.Rep. unter Palmen am Meer.
Haiti Cherie

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Donnerstag, 21. April 2011
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